Lucifer Xo geht mit seinen Texten dahin, wo’s weh tut. So formuliert das Songwriting-Talent Zeilen wie „Eigentlich bräucht’ ich Therapie / Doch lüg’ mich immer wieder an / Ich sag: ‚Ich schaff‘ das irgendwie’ / Als hätt‘ ich’s selber in der Hand“. Mal ist er für seine Lines selbst seine größte Inspiration, mal ist es sein Umfeld. Fest steht, der 20-Jährige spricht (s)einer ganzen Generation aus der Seele.
In seinen Texten dreht sich alles um Selbstwahrnehmung, innere Zerrissenheit und, vom Künstler selbst formuliert, “die Absolutheit der eigenen Person sowie den Prozess, sich damit zu arrangieren und seinen Platz in unserer Welt zu finden.” Die Lyrics sind dabei deep und direkt – es geht um echte, starke, intelligent ausgedrückte Gefühle, nicht weniger.
Ebenso demokratisch fällt auch seine Message als Künstler aus. Lucifer Xo steht für das Gute. Für Liebe, Zusammenhalt, Toleranz. Der multikulturell und mehrsprachig aufgewachsene Hannoveraner positioniert sich klar gegen jegliche Form von Diskriminierung und Judging. Er spricht, singt und rappt über Themen wie mentale Gesundheit und Diversity. Legt den Finger in die Wunde jener Acts, bei denen Oberflächlichkeiten oder gar Beleidigungen zum täglich Brot gehören.
Seinen Follower:innen zeigt er sich dabei verträumt charismatisch, lässig rauchend und sympathisch unaufgeregt mit wuscheligem Haar, Hoodie und Baggy-Pants. Ein Look, der genauso gut ankommt wie sein (musikalisches) Ziel: “Ein Safe Space zu sein für alle Misfits, die ihren Platz in unserer Gesellschaft suchen.”
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